Allein durch den Einsatz von effizienteren Herstellungsverfahren könne das produzierende Gewerbe ohne Qualitätsverlust jährlich Rohstoffkosten von bis zu 100 Milliarden Euro einsparen, meint der Experte. 2008 hat die Industrie dem ZRE zufolge insgesamt 230 Milliarden Euro für Rohstoffimporte ausgegeben. "Es geht also nicht nur um Einsparungen von ein paar Prozent, es geht um regelrechte Quantensprünge", beschreibt Lackmann.

[dts]