Dafür will sie sich mit der Deutschen Bahn sowie ihren privaten Konkurrenten im Personen- und Güterverkehr einigen. Streiks hatte GDL-Chef Claus Weselsky bereits im Vorfeld als eine entscheidende Möglichkeit bezeichnet, Bewegung in die festgefahrenen Verhandlungen zu bringen. Zwei von drei bislang getrennten Verhandlungssträngen sind von der Gewerkschaft als gescheitert erklärt worden.

Wann die Streiks beginnen sollen und welche Auswirkungen für den Reiseverkehr daraus entstehen können, ist noch unklar.

[dts]