Das geht aus vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Im Handwerk für den gewerblichen Bedarf sind mit 22,1 Prozent die stärksten Umsatzrückgänge verzeichnet worden, betroffen waren weiterhin das Bauhauptgewerbe, das Ausbaugewerbe, das Lebensmittelgewerbe, das Gesundheitsgewerbe sowie die Handwerke für den privaten Bedarf. Lediglich im Kraftfahrzeuggewerbe sind die Umsätze gestiegen, hier konnte ein Plus von 0,8 Prozent gemeldet werden. In einer Vielzahl der Branchen waren auch die Beschäftigtenzahlen zurückgegangen, mit vier Prozent am stärksten in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf. Eine Zunahme der Beschäftigtenzahl von 0,4 Prozent erzielten das Lebensmittel- und das Gesundheitsgewerbe.

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