"Räume, die auch gegen den Beschuss mit einer Panzerfaust sicher sind, in denen es Wasser und Proviant gibt und Kommunikationseinrichtungen. In die könnte sich die Crew flüchten und die Ankunft von Helfern abwarten", sagte der 60-Jährige in einem Interview in der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Magazins "Stern". Kotiuk erneuerte zudem seine Vorwürfe gegen die Reederei: "Ich hatte das Gefühl, dass es denen nicht um uns ging, sondern nur um ihr Geld." Er wolle nun mit Hilfe eines Anwalts rechtliche Schritte gegen die Reederei prüfen.

[dts]