Langte gleich tatkräftig zu: Der Besuch aus Dnipro beim Aufbau der Hochwasserschutzwand unterhalb der Deutzer Brücke am 7. Dezember 2022. Foto: Alina Grümer

Köln | Einige Elemente der Kölner Hochwasser-Schutzwand, die die Altstadt schützt, stehen unterhalb der Deutzer Brücke. Männer in orangenen Arbeitsanzügen der Steb und zwei Herren in Zivil wuchten einen Dammbalken zwischen zwei Stützen. Die Männer kommen aus Dnipro, der ukrainischen Stadt mit der Köln seit Juli eine Projektpartnerschaft verbindet.

Es sind: Yurii Reskalenko, Chief Engineer of municipal company “Dniprovodokanal”, Dnipro City Council und Dmytro Volik, Head of the main architectural and planning department of Dnipro City Council, the chief architect of the city.

Das Thema Infrastruktur. Heute, am 7. Dezember, stand das Thema Hochwasser auf dem Plan. Morgen wird das Thema vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Dnipro Volodymyr Miller und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Rathaus in einer größeren Breite vertieft.

Das, was Volker Lüdicke, Abteilungsleiter Hochwasserschutz der Stadtentwässerungsbetriebe Köln (SteB) zu erzählen hatte traf auf reges Interesse der beiden Vertreter aus Dnipro. Die ließen es sich nicht nehmen, selbst Hand an zu legen. Das sehen Sie im kurzen Videobeitrag von report-K:

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Die Stadt Köln unterhält derzeit eine Projektpartnerschaft mit der ukrainischen Metropole Dnipro. Eine achtköpfige Delegation ist seit dem 4. bis zum 9. Dezember zu Gast in Köln.