Das Pressefoto zeigt "Omar" das Jungtier bei den Trampeltieren im April 2024. | Foto: Kölner Zoo

Köln | Der Kölner Zoo sendet positive Nachrichten und meldet, dass die Geflügelpest ausgestanden sei und alle Häuser wieder für die Besucherinnen und Besucher frei zugänglich seien. Weitere gute Nachrichten gibt es von den Trampeltieren und den Faultieren: sie haben Nachwuchs bekommen.

Geflügelpest im Kölner Zoo

Alle Vögel im Kölner Zoo mussten nach dem Ausbruch der Geflügelpest in ihre Ställe gebracht werden. Zudem überwachten Veterinäre engmaschig den Bestand. Am 2. April 2024 wurden zum letzten Mal Proben genommen, die ergaben, dass die Geflügelpest im Kölner Zoo überwunden ist. Damit können alle Schutzmaßnahmen aufgehoben werden und die Besucherinnen und Besucher wieder die Tiere in der freien Natur oder ihren Häusern erleben. Von 1.506 Vögeln, die auf dem Gelände des Kölner Zoos leben starben sieben.

„Omar“

Im Kölner Zoo wurde am 10. März 2024 ein männliches Trampeltier geboren. Die Zoomenschen gaben ihm den Namen „Omar“. Das Trampeltier kann daran erkannt werden, dass es zwei Höcker hat. Der Zoo spricht von einer auffälligen weißen Färbung des Jungtiers. Der Zoo sagt, dass es Ecken auf der Welt gibt in denen helle Trampeltiere als heilig gelten. Was auch sonst im hillije Kölle. Ist das Jungtier einmal ausgewachsen kann es bis zu 2,50 Meter hoch und drei Meter lang werden, sowie bis zu 600 Kilogramm wiegen.

Das Faultier-Junge wird gewogen. | Foto: Zoo Köln

„Jumi“ und „Perez“ sorgen für Nachwuchs bei den Faultieren

Bei den Faultieren im Kölner Zoo gibt es ebenfalls Nachwuchs der noch ordentlich an Muttern hängt. Aber es soll auch erste Krabbelversuche des Jungtieres geben. In Köln leben Zweifinger-Faultiere. Faultiere hängen gerne an Bäumen mit dem Kopf nach unten.