Köln | Rheinische Musikschule : Es sind noch Plätze frei +++ Sarah Sophie kommt am 12.12.12 in Hohenlind zur Welt +++ Santander unterstützt Deutschlandstipendien für Kölner Studenten +++ Artur Grzesiek als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn bestätigt +++ Soziale Verantwortung trifft schulisches Engagement +++ Abtauchen zum Jahresende bei den KölnBädern  +++ Vier Bäume müssen Schulsanierung weichen +++ Köln 99ers +++ Zwei Prüfaufträge an die Kölner Verkehrs-Betriebe +++ KölnAgenda e.V. übergibt Petition an die Stadt Köln

Rheinische Musikschule : Es sind noch Plätze frei

Die Rheinische Musikschule Köln hat in der Regionalschule Köln-Sülz noch einzelne Unterrichtsplätze an verschiedenen Wochentagen frei. Montags bis freitags kann man Geige, am Montag und Mittwoch Schlagzeug, dienstags bis freitags Gitarre und am Donnerstag Trompete lernen. Interessierte haben die Möglichkeit, sowohl Gruppen- als auch Einzelunterricht zu belegen.
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Sarah Sophie kommt am 12.12.12 in Hohenlind zur Welt

Am 12.12.12. um 6:09 Uhr erblickte Sarah-Sophie im St. Elisabeth-Krankenhaus in Köln- Hohenlind das Licht der Welt. Sie ist das erste Neugeborene in Hohenlind an diesem Tag mit dem außergewöhnlichen Datum. Bei der Geburt wog sie 3.550 Gramm und ist 53 cm
groß.  Die kleine Sarah-Sophie und ihre Mutter wurden durch die Hebammen Miriam Bischoff und Bettina Eiling sowie die Ärztin Dr. Nathalie Mammana begleitet.
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Santander unterstützt Deutschlandstipendien für Kölner Studenten

Santander in Deutschland fördert über den globalen Unternehmensbereich „Santander Universidades“ die Vergabe von Deutschlandstipendien. Am 11. Dezember wurden an Studierende der Universität zu Köln fünf von Santander geförderte Deutschlandstipendien vergeben. Insgesamt händigte die Universität zu Köln bei der Veranstaltung 295 Deutschlandstipendien aus .  Die Kooperation zwischen Santander und der Universität zu Köln besteht seit Mai 2012 zunächst bis zum Jahr 2015.
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Artur Grzesiek als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn bestätigt

In seiner Sitzung vom 11. Dezember 2012 ist der Zweckverband Sparkasse KölnBonn dem einstimmigen Beschluss des Verwaltungsrates der Sparkasse KölnBonn gefolgt, Artur Grzesiek für die Zeit vom 1. November 2013 bis zum 31. Oktober 2018 erneut zum Vorsitzenden des Vorstands der Sparkasse KölnBonn zu bestellen. Artur Grzesiek (58) hat seit dem 1. November 2008 den Vorstandsvorsitz der größten kommunalen Sparkasse Deutschlands inne.
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Soziale Verantwortung trifft schulisches Engagement

Die Heinrich-Schieffer-Hauptschule in Köln-Dellbrück und das Unternehmen Stollenwerk & Cie. GmbH, Hersteller von Transport- und
Lagerungsprodukten für das Rettungswesen, werden Lernpartner unter dem Dach der Initiative KURS (Kooperation Unternehmen der Region und Schule). Dazu wurde am12. Dezember eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. KURS bringt Wirtschaft in die Schule und zeigt Schülern anschaulich und praxisnah, wie Wirtschaft funktioniert. KURS wird getragen von der Bezirksregierung Köln, den Industrie- und Handelskammern Köln, Aachen, Bonn/Rhein-Sieg sowie der Handwerkskammer zu Köln.

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Abtauchen zum Jahresende bei den KölnBädern

Kurzurlaub zu den Festtagen gegen Jahresende bieten die KölnBäder mit ihren abwechslungsreichen Bade-, Sauna- und Eislaufangeboten an Weihnachten und zum Jahreswechsel.  So stehen die Bade- und Saunalandschaften im Agrippabad, Ossendorfbad und Lentpark sowie die Eisflächen im Lentpark an Heiligabend und an Silvester jeweils von 9:00 bis 13:00 Uhr zur Verfügung. Die Fitnessbereiche „AgrippaFit“ und des „RochusFit“ haben von 6:30 bis 13:00 Uhr geöffnet. Badevergnügen und Erholung stehen auch am 2. Weihnachtsfeiertag, Mittwoch, 26. Dezember 2012, auf dem Programm. Dann öffnen die Bade- und Saunalandschaften im Agrippabad, Lentpark, Ossendorfbad, Stadionbad, Zündorfbad und Zollstockbad jeweils von 9:00 bis 21:00 Uhr. Genau im selben Zeitraum können die Gäste ihre Bahnen auch über die Eisflächen im Lentpark ziehen oder die Badelandschaft im Höhenbergbad nutzen. Die Saunalandschaft im Höhenberger Bad steht von 12:00 bis 20:00 Uhr zur Verfügung. Die Fitnessbereiche „AgrippaFit“ und des „RochusFit“ haben von 09:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Wer gleich zum Start ins neue Jahr seine Runden auf dem Eis drehen oder ins Wasser springen möchte, kann den Lentpark am Dienstag, 1. Januar 2013, von 13:00 bis 21:00 Uhr besuchen. Alle KölnBäder bleiben am 1. Weihnachtsfeiertag, Dienstag, 25. Dezember 2012 geschlossen! Zwischen den Feiertagen gelten die regulären Öffnungszeiten.

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Vier Bäume müssen Schulsanierung weichen

Die Fünffachsporthalle der Gesamtschule Stresemannstraße in Porz-Gremberghoven wird generalsaniert und dabei auch nach energetischen Gesichtspunkten modernisiert. Hierzu erhalten die Fassaden zur besseren Wärmedämmung an den Außenflächen einen erheblich verstärkten Wandaufbau aus isolierenden Materialien. Um die Sanierung durchführen zu können, müssen vier Buchen, die sehr nahe an der Halle auf dem Schulgelände stehen, gefällt werden. Für die gefällten Buchen können auf dem Schulgelände keine anderen Bäume gepflanzt werden, Ersatzpflanzungen werden an anderer Stelle im Stadtgebiet vorgenommen. Die Fällungen erfolgen in der Woche vom 17. bis 21. Dezember 2012. Mit der Sanierung der Sporthalle wurde schon begonnen, die Arbeiten sollen voraussichtlich im Herbst des nächsten Jahres abgeschlossen sein.

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Köln 99ers

Am Samstag den 15.12.12 treten die 99ers in Frankfurt um 17 Uhr zu ihrem letzten Spiel für dieses Jahr an. Mit viel Teamgeist wird Köln versuchen ein gutes Spiel abzuliefern.
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Zwei Prüfaufträge an die Kölner Verkehrs-Betriebe

„Die Mobilität in einer Stadt wie Köln kann nur noch mit stärkerer Vernetzung aller Fortbewegungsmöglichkeiten Sinn machen. Es ist geradezu aberwitzig, dass Menschen sich gezwungen sehen, eine längere Anfahrtstrecke mit dem Auto nach Köln zurückzulegen, nur weil sie nicht wissen, wie sie sich innerhalb Kölns für die letzten Kilometer zum Ziel bequem und schnell weiterbewegen können. Hier müssen wir weiter ansetzen und zum Beispiel den öffentlichen Nahverkehr stärker mit dem Transportmittel, das zurzeit eine wahre Renaissance erlebt – dem Fahrrad – verknüpfen. Ich unterstütze die KVB ausdrücklich bei ihren Überlegungen, ein eigenes System mit Leihrädern und auch Elektrorädern aufzubauen. Das bereits vorhandene Angebot der Deutschen Bundesbahn mit den „Call-a-bike-Rädern“ ist schon ein erster Schritt, reicht aber nicht in der Fläche“, betonte Oberbürgermeister Jürgen Roters jetzt gegenüber den Kölner Verkehrs-Betrieben. In einer entsprechenden Verwaltungsvorlage an den Stadtentwicklungsausschuss spricht sich Oberbürgermeister Roters ausdrücklich für eine Erweiterung des Fahrradservices in Köln aus. Dazu hat er jetzt die KVB mit der Erstellung eines Konzeptes beauftragt, das dann den Ausschüssen vorgestellt werden soll. In dem Konzept soll auch die Rückgabemöglichkeit der Räder klar dargestellt sein. Ein zweiter Prüfauftrag an die KVB betrifft die unbefriedigende Situation mit Alkoholkonsum in Bussen und Bahnen und gerade im Winter auf den Bahnsteigen und in den Zwischengeschossen der U-Bahn-Haltestellen. Im Rahmen der Prüfung sollen auch entsprechende Kontrollmöglichkeiten untersucht werden.

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KölnAgenda e.V. übergibt Petition an die Stadt Köln

Über 800 Bürger/innen fordern die Stadt auf, Nachhaltigkeit ernst zu nehmen, den Bürgerdialog zu stärken und die Arbeit des KölnAgenda e.V. weiter zu unterstützen. Anlässlich der 3. Stadtkonferenz Haushalt die heute im Kölner Rathaus statt findet wird der KölnAgenda e.V. seine Petition „Nachhaltigkeit ernst nehmen, Bürgerdialog stärken“ an die Stadt Köln übergeben. Der KölnAgenda e.V. hatte die Petition Anfang September gestartet, nachdem die Stadt überraschend ihre Mitgliedschaft gekündigt und die Haushaltsstelle des Vereins gestrichen hatte. Bislang ist die Stadtverwaltung der Bitte von Rot-Grün nicht nachgekommen, einen Alternativvorschlag für die Streichung zu machen. Mehr als 800 Unterzeichnende (ca. 550 Online-Stimmen, 250 Unterschriften) unterstützen die Forderung nach Weiterfinanzierung des 1999 auf Vorschlag des Stadtrates gegründeten Vereins, der für die Stadt ein in Großstädten übliches Agenda-Büro betreibt und zahlreiche Initiativen und Projekte für eine nachhaltige und bürgernahe Entwicklung Kölns auf den Weg gebracht hat – einhergehend auch mit nennenswerten finanziellen Vorteilen für die Stadt.

Autor: ak
Foto: Symbolfoto