Offenbach | Die Sonne hat im Juni in Nordrhein-Westfalen relativ selten geschienen. Mit etwa 130 Sonnenstunden bildet das Land im bundesweiten Vergleich das Schlusslicht, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag in Offenbach mitteilte. Mit einer Durchschnittstemperatur von 14,8 Grad Celsius und 89 Litern Regen pro Quadratmeter war der Monat zudem den Angaben zufolge eher kühl und nass.

Bundesweit lag die Durchschnittstemperatur dem DWD zufolge bei 15,5 Grad und damit im Soll. Die Sonne schien 160 Stunden lang und damit deutlich kürzer als im langjährigen Mittel von 198 Stunden. Es fielen 97 Liter Regen pro Quadratmeter.

Autor: dapd