Dabei werden die Spielerinnen prominente Unterstützung von der Tribüne erhalten. So haben sich unter anderem DFB-Präsident Theo Zwanziger und Franz Beckenbauer angekündigt. Die Weltmeisterschaft der Juniorinnen gilt auch als Testlauf für die Frauen-WM in Deutschland im kommenden Jahr. "Wir wissen, dass die WM kein Selbstläufer wird. Aber wir wollen die Euphorie aus Südafrika für unsere WM mitnehmen und die Leute mit attraktivem Fußball begeistern", erklärte Meinert. Bis zum 1. August spielen 16 Teams in Bochum, Bielefeld, Augsburg und Dresden um den Titel. Das Finale findet in Bielefeld statt.

[dts]