Allein am Freitag seien demnach 28 Menschen erschossen worden. Diese und zwölf weitere Menschen, die in den letzten drei Tagen getötet wurden, seien namentlich identifiziert. Seit Freitag seien zudem über 350 Menschen, darunter 548 Frauen und ein zehnjähriges Kind, von Regierungskräften inhaftiert worden. Bislang sind laut Angaben der Organisation 580 Tote identifiziert worden, die seit Beginn der Proteste Mitte März ums Leben gekommen sind.

[dts]