"Die geltenden Anrechnungsreglungen beim Schonvermögen sind zweifellos zu radikal. Aber deshalb muss man das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten", sagte Schneider in der "Saarbrücker Zeitung". Beim Schonvermögen müsse es auch künftig eine Obergrenze geben, um Extremfälle auszuschließen. Damit widersprach Schneider der Auffassung der SPD, wonach ältere Langzeitarbeitslose ihre Ersparnisse für die Rente in voller Höhe behalten müssten.

[dts]