Sie ist Polizistin, eine sogenannte `bürgernahe Beamtin`. Sie sagte, ich solle mir mal den `Schellfischposten` ansehen. Es war perfekt", verriet die Moderatorin im Interview mit dem Magazin "Prinz". Privat könne sie dort jedoch nur noch selten in Ruhe ein Bier trinken. Bei der Auswahl ihrer Gäste stellen Müller besonders zwei Gruppen vor Probleme. "Generell ist es eher problematisch, Politiker einzuladen. Fußballer auch. Bei denen kann es immer passieren, dass die plötzlich zwischen Aufzeichnung und Ausstrahlung weg vom Fenster sind. Und dann geht uns die Sendung flöten." Von der Idee, die Zuschauerplätze in dem Lokal für einen guten Zweck zu versteigern, hat sich Müller nach nur einem Versuch verabschiedet: "Das mache ich nie wieder. Weil diese Leute absurd viel Geld bezahlt haben." Die Zuschauer vor Ort seien jetzt meist Freunde des Teams oder der prominenten Gäste.

[dts]