Das Pressefoto zeigt den neuen Vorstand des AStA der Universität zu Köln Luca Kommerell, Dominique Reich und Adrian Moser im Februar 2024. Foto: AStA

Köln | Der AStA der Uni Köln hat einen neuen Vorstand. Ende Januar fand die Wahl des AStA im Studierendenparlament statt. Der neue Vorstand stellt Forderungen an die Universität zu Köln unter anderem den Abbau von Barrieren für Studierende mit Kind, Studierende mit Behinderung und ein sozial gerechteres Studium sowie kostenlose Menstruationsartikel auf allen Toiletten der Universität zu Köln.

Die Wahl des AStA fand bereits am 29. Januar 2024 statt. Das 68. Studierendenparlament, das im Dezember 2023 gewählt wurde, stimmte darüber ab. Es gibt aktuell eine Koalition der Hochschulgruppen Die Unabhängigen, der Juso-Hochschulgruppe und Bündnis 19/ Grün.

Der neue AStA-Vorstand der Uni Köln:

• Vorsitzender: Adrian Moser, Juso Hochschulgruppe
• 2. Vorsitzende: Dominique Reich, Die Unabhängigen
• Finanzreferent: Luca Kommerell, Die Unabhängigen

Die 2. Vorsitzende und der Finanzreferent sind aktuell kommissarisch ernannt.

Dazu wurden 9 kommissarisch benannte Referentinnen und Referenten benannt:

• Politikreferat: Tom Rademacher von der Juso HSG
• Referat für Soziales & Internationales: Jan Behrendt-Emden, Juso HSG
• Das Referat für Antidiskriminierung & Kultur: Julius Rannersberger, Die Unabhängigen (Unab)
• Ökologie & Infrastruktur:  Ole Walter von B19 / Grün (B19)
• Referat für Fachschaften Leon Glöckner, Die Unabhängigen
• Referat für Lehre und Studium: dieses teilen sich Elena Sponholz, Die Unabhängigen und Leonie Bandel, B19 / Grün (B19)
• Referat für Öffentlichkeitsarbeit: Daphne Walter, Die Unabhängigen
• Referat für Psychische Gesundheit und Sport: Timo Hagelberg , B19 / Grün (B19)

„Wir werden uns dafür einsetzen, die Uni Köln zu einem studi-freundlicheren Ort zu machen“

Adrian Moser

„Die Uni muss Barrieren für Studierende mit Kind, Studierende mit Behinderung und Erstakademiker*Innen abbauen, Beratungsangebote ausbauen und konsequent gegen jegliche Formen von Diskriminierung vorgehen“, so Adrian Moser.