"Wenn jetzt das Thema auf die Frage nach Ohrfeigen zugespitzt wird, will ich ganz ehrlich sagen, dass ich als langjähriger Lehrer und Stadtpfarrer im Umgang mit sehr vielen Jugendlichen die eine oder andere Watschen von vor zwanzig oder dreißig Jahren natürlich nicht ausschließen kann", sagte Mixa gegenüber der "Bild am Sonntag". Dies würde der Bischof heute bedauern. "Meine Einladung zum Gespräch an die Frauen und Männer, die Vorwürfe gegen mich erhoben haben, bleibt bestehen", so Mixa. Die in der "Süddeutschen Zeitung" erhobenen Prügelvorwürfe wies Mixa erneut entschieden zurück. "Schwere körperliche Züchtigungen" habe es durch ihn nicht gegeben, betonte der Augsburger Bischof.

[dts]