Mann sind die jeck die Funken: Rechts neben Fro Kuckelkorn, Dieter Szary (Mitte) Gefangener des Blauen Funken Elferrats hat sichtlich Spaß daran seinen Kameraden von den Roten Funken beim Stippefötche zuzusehen

So etwas nennt man einen Mordsspaß. Die blauen und die roten Funken haben Gefangene gemacht und noch dazu recht wichtige. Die Pressesprecher der Korps. Die blauen hatten den der roten, ok nicht gerade gefesselt und geknebelt, Dieter Szary auf dem Elferratsgestühl, der dort eine gute Figur machte, neben Fro T Kuckelkorn. Nur die blaue Uniform schlabberte ein wenig bei Traumfigurmann Szary. Der blaue Funk von dem er die geliehen bekommen hat, hatte doch erheblich mehr Leibesfülle.

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Falscher Roter Funk mit blau-weißer Seele: Pressesprecher Stelter von den Blauen Funken in rut-wieß auf der Bühne (Mitte)

Und die Roten Funken hatten Jürgen Stelter, den gewichtigen Pressemann, dem es unter Fisch und Pfeife gewaltig heiss wurde ganz vorne in roter Uniform zum Stippeföttche und wibbeln gebracht. So ganz integriert war er denn dennoch nicht, denn in der Regel stand er wie Falschgeld falsch herum. Aber sehr zur Erheiterung der anwesenden Gäste im Saal.

 


Im Foyer Erfahrungsaustausch: Stelter, rechts, hatte den heißeren Job gezogen

Eine witzige Einlage mit viel Pfiff. Respekt vor der Kreativität der Funken-Korps. Die Auslösung der Gefangenen fand dann, wie Fro Kuckelkorn dies ja auch forderte an der Theke statt. Fro Kuckelkorn lobte denn auch das Tanzpaar der Roten Funken über den Klee. Recht hat er und wies mit Nachdruck auf die hohe tänzerische Qualität der beiden Protagonisten Tanja Wolters und Funkendoktor Stefan Schugg hin. Heute klappte das auch mit dem Bützen besser und Fro Kuckelkorn musste nicht noch einmal auf das Korpsgestühl klettern.

 

Der Saal voll, hätte man nach Funkenart durchzählen lassen hätte der Letzte sagen müssen, „Keiner passt mehr rein“. Ein voller Saal, top Stimmung, was will man mehr.

Für Statistiker: Kölner Funken Artillerie blau-weiß von , Prunk- Sitzung am 13.1.2006 im Kölner Gürzenich.

 

Andi Goral für report-K.de / Kölns Internetzeitung.