Seit 16 Uhr amerikanischer Ostküstenzeit (22 Uhr deutscher Zeit) werde Schlamm und Zement in das Bohrloch gepresst, um es endgültig zu verschließen, teilte das Unternehmen mit. Die Aktion war vorher unter dem Namen "Static Kill" angekündigt worden. Seit Mitte Juli ist das Bohrloch bislang nur provisorisch verschlossen. Davor waren nach jüngsten Schätzungen insgesamt fast fünf Millionen Barrel Öl ins Meer geflossen. Damit handelt es sich um die schlimmste jemals registrierte Ölpest.

[dts]