Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, räumte die Führungsspitze der Stahlfirma gestern ein, die genaue Zahl von 21 Toten den Behörden zunächst nicht mitgeteilt zu haben. Der Konzern hatte zunächst nur von sieben Todesopfern gesprochen. Bei dem Unfall in der Provinz Hebei wurden am Montag insgesamt 30 Arbeiter durch austretendes Gas vergiftet, neun Personen überlebten den Zwischenfall.

[dts]