Zudem sollen 32 weitere Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen künftig per Video überwacht werden, darunter Köln und Neuss. Die Bahn reagiert damit auf eine Serie von Gewalttaten. Das zusätzliche Personal soll vor allem in Zügen eingesetzt werden. Bundesweit werde die Zahl der Sicherheitskräfte von 3.200 auf 3.700 erhöht, sagte Neubeck. Bislang werde jeder dritte Bahnhof in NRW mit Kameras überwacht. Von der Gewaltzunahme der vergangenen Monaten waren besonders die Bahnhöfe in Hagen, Dinslaken, Aachen und Wanne-Eickel betroffen. Fahrgäste fühlen sich laut Studien vor allem nachts im Nahverkehr unsicher.

[dts]