Gleichzeitig erteilte er Forderungen nach einer Beteiligung der Clubs an Polizeieinsätzen eine Absage: "Diese immer wieder vorgetragene Forderung ist und bleibt populistisch. Es gibt hierfür keine rechtliche Grundlage." Im Zweifelsfall würde sich die DFL mit allen Mitteln wehren. Wenn man allerdings helfen könne, die Belastung der Polizisten zu verringern, tue man dies gerne. So habe man bewusst am nächsten Sonntag, dem 1. Mai, keine Spiele angesetzt.

[dts]