Köln | Am kommenden Wochenende ist es endlich so weit: Dann startet das Kölner Seifenkisten-Team bei dem Smidt-Seifenkistencup in Leverkusen. Über zwei Monate bauten die jungen Männer vom Haus Rupprechtstraße an ihrem Fahrzeug. Unterstützt wurden die ehemaligen Straftäter dabei von dem Kölner Unternehmen meinauto.de

Die erste Probe hat die Seifenkiste bereits bestanden. Am vergangenen Wochenende wurde sie vom TÜV abgenommen. Nun ist klar: Die Kölner dürfen beim Seifenkisten-Cup starten. Eine erste Testfahrt auf der Strecke in Leverkusen wurde auch schon absolviert. Dabei erreichten die Kölner laut eigener Messung eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 50 Stundenkilometern. Fahrer Christian will das am kommenden Wochenende noch topen und eine Geschwindigkeit von mehr als 70 km/h schaffen. Damit ihr Gefährt nicht nur schnell ist, sondern auch optisch überzeugt, erhielt die Seifenkiste in dieser Woche noch den letzten Schliff. In der Werkstatt in der Rupprechtstraße lackierte das Rupi Racing Team ihren Sperrholzflitzer zu einem echten Silberpfeil um. In den kommenden Tagen sollen nun noch allerletzte Verschönerungen und  Gimmicks folgen. Eingebaut werden sollen etwa noch eine Onboard-Kamera für die rasante Abfahrt sowie eine Soundanlage. Die richtige Musik haben sich die jungen Männer auch schon ausgesucht: Neben Hits der Höhner wollen sie in ihrer Seifenkiste Steppenwolf, ACDC und Bushido hören.

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Mehr Infos zu dem Projekt finden Sie unter: www.meinauto.de/seifenkistenprojekt

Autor: cs
Foto: Test der Seifenkiste im Windkanal