Da die Probleme der Euro-Zone sehr komplex seien, sei es sinnvoll, erst bei einem weiteren Gipfel konkrete Entscheidungen zu treffen. Fortschritte habe es bei dem EU-Gipfel in Brüssel dennoch gegeben. So sei die Einbeziehung der Europäischen Zentralbank vom Tisch. Auch gebe es weitgehende Einigung über die Rekapitalisierung der Banken. Zudem betonten Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy, dass Italien mehr Anstrengungen unternehmen müsse, damit das Vertrauen der Finanzmärkte wiederkehre.

[dts]