Wie sie gegenüber dem "Tagesspiegel" sagte, sei das Wissen über mögliche Nebenwirkungen noch recht gering. "Jede einzelne Nebenwirkung, egal ob sie positiv oder negativ ist, muss den zuständigen Behörden mitgeteilt werden", so Vassiliou. Zudem müsse die endgültige Bewertung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) abgewartet werden, bevor der Impfstoff auf den Markt kommen dürfe. Nur wenn die Sicherheit der Behandelten und die Wirksamkeit des Medikaments gewährleistet sei, gebe die Agentur grünes Licht. Mit der Entscheidung wird voraussichtlich Ende des Monats gerechnet.

[dts]