"Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Arbeiten in vier bis fünf Tagen mit gutem Wetter erledigen können", so der Experte weiter. Rund 2.400 Tonnen Schweröl lagern noch in den Tanks des verunglückten Kreuzers. Eine lange Schlechtwetterphase hatte die Bohrungsarbeiten an den Schiffstanks bisher unmöglich gemacht. Bei der Havarie der "Costa Concordia" vor der italienischen Ferieninsel Giglio am 13. Januar kamen mindestens 17 Menschen ums Leben.


[dts]