Köln | aktualisiert | Die Berufsfeuerwehr Köln meldet eine Explosion in der Kölner Altstadt in der Straße „An der Burgmauer“. Bei der Explosion wurden zwei Menschen verletzt. Die Feuerwehr spricht jetzt 23:12 Uhr von einer Gasexplosion und bestätigt die zwei Verletzten der Kölner Polizei. Das Haus ist nicht einsturzgefährdet und die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurück. Kurz vor Mitternacht gab die Kölner Polizei bekannt, dass die beiden Männer lebensgefährlich verletzt seien. Zudem heißt es, dass Hinweise auf einen Anschlag derzeit nicht vorlägen.

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20:53 Uhr > Die Strasse an der Burgmauer ist derzeit komplett gesperrt. Es sind viele Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr vor Ort. Die Feuerwehr rollt allerdings bereits ihre Schläuche ein. Das Haus wirkt von aussen unbeschädigt, allerdings ist ein Statiker angefordert. Ob Menschen zu Schaden kamen isr nach wie vor unklar.

22:06 Uhr > Der Sprecher der Kölner Polizei Flassnöcker erklärte, dass bei der Explosion zwei Menschen verletzt wurden.

22:24 Uhr > Die Explosion ereignete sich in einem Tonstudio, dass nach der Verpuffung von zwei Männern verlassen wurden. Ein 32-jähriger Mann, der Besitzer des Tonstudios, wurde schwer verletzt. Ein weiterer Mann im Alter von 35 Jahren wurde, so Polizeisprecher Flassnöcker lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe zur Verpuffung sind weiterhin unklar, die Kriminalpolizei ermittelt. Auch der Innenhof des Gebäudes wurde in Mitleidenschaft gezogen.

23:12 Uhr > Die Kölner Feuerwehr hat sich mittlerweile schriftlich zu ihrem Einsatz an der Burgmauer geäußert. Die Feuerwehr spricht von einer Gasexplosion im Keller des zweigeschossigen Wohnhauses. Es seien Propangasflaschen explodiert. Zunächst evakuierte die Feuerwehr das Gebäude. Man habe zwei Verletzte aufgenommen sagt die Feuerwehr und in ein Krankenhaus transportiert. Drei weitere Menschen wurden von den Einsatzkräften betreut. Die Feuerwehr: „Zur Abschätzung eventueller statischer Schäden am Gebäude wurde durch die Feuerwehr ein Statiker des Bauaufsichtsamtes zur Einsatzstelle bestellt. Nach Einschätzung des Gutachters konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.“ Die Feuerwehr waren rund 60 Personen im Einsatz.

Autor: Andi Goral