Von Beginn an führte Vettel das Rennen an und ließ seinen Konkurrenten keine Chance. Sein Teamkollege, der Australier Mark Webber, konnte sich ab Runde 31 zwar an Vettels Fersen heften, landete bei der Zieleinfahrt allerdings aufgrund von Getriebeproblemen auf Platz drei. Rang zwei ging an den Spanier Fernando Alonso (Ferrari). Ebenfalls in den Top Ten waren Nico Rosberg (7.), Adrian Sutil (9.) und Nick Heidfeld (10.) vertreten.

[dts]