Jeck im Sunnesching 2023. | Foto: Bopp

Köln | 31 Grad und es war ziemlich heiß im Kölner Jugendpark bei der diesjährigen Ausgabe von Jeck im Sunnesching. Mit dabei die Lieblingsbands der Kölschen wie Bläck Fööss, Brings oder Kasalla.

Das Festival im Kölner Jugendpark war restlos ausverkauft. Aufgebaut wurde eine 180 Meter lange Theke und drei Kilometer Zaun und 4 Kilometer Kabel. Rund 350 Menschen arbeiteten im Vorfeld und auf dem Festival, um die Fans kölscher Musik glücklich zu machen. 13 Bands und Songwriter traten auf der Hauptbühne auf. Drei Bands standen zum ersten Mal im Kölner Jugendpark auf der Bühne, das waren Druckluft, Eldorado und die Bläck Fööss. Der Generationenwechsel innerhalb der Band Bläck Fööss machte den Auftritt möglich, da die Nachrücker, den Sommerkarneval nicht mehr so kritisch sehen, wie die Altvorderen. Bands wi Brings, Kasalla, Miljö, Bjönr Heuser, Fiasko, Lupo, Planschemalöör, die Grüngürtelrosen oder die Klüngelköpp waren ebenfalls am Start, aber feierten keine Jeck im Sunnesching Premiere. Der Jugendpark wurde von kurz vor Elf bis 20 Uhr gerockt.

Neben dem Festival im Freien auf der Bühne im Jugendpark boten Kneipen und Brauhäuser unter dem Motto „Jeck im Sunnesching op de Stroß“ den Gästen einen besonderen Tag und Abend. Mit dabei waren unter anderem das Brauhaus zum Prinzen, der 689 Beach Club, das Ding, Joode Lade, Kölschbar, Stiefel, oder Schmitze Lang, um nur einige zu nennen. Auf der After Show Party von Jeck im Sunnesching im Theater am Tanzbrunnen traten Kasalla, der Frauenchor Veedelperlen und andere auf. Auch im Brauhaus am Dom wurde jeck gefeiert.

ag