Kurz nach 22 Uhr wurde die Kölner Feuerwehr durch einen einzigen Anruf auf das Feuer auf dem einsam und schwer zu findenden Gehöft aufmerksam gemacht. Eine besondere Schwierigkeit vor der die Feuerwehr stand, war die logistische Versorgung mit Löschwasser. Denn an dem leer stehenden Gehöft gab es keinen Hydranten. Daher holte man das Wasser von der weit entfernten Düsseldorfer Straße heran mit einem Löschfahrzeug-Pendelverkehr. Das Dach des Hauses wurde völlig zerstört.

[ag]