Köln Die Polis Convention ist eine bundesweite Messe für Stadt- und Projektentwicklung, die ihren Schwerpunkt auf Nordrhein-Westfalen legt. Sich dort als Stadt oder Region zu präsentieren, gehört für viele Kommunen, aber auch für Immobilienfirmen jedes Jahr zu Pflichtprogramm.
Die Polis Convention findet am kommenden Mittwoch und Donnerstag, 26. und 27. April, in den Alten Schmiedehallen des Areal Bühler im Düsseldorfer Stadtteil Lörick statt. Eröffnet wird die Veranstaltung am Mittwochmorgen von NRW-Bauministerin und Schirmherrin Ina Schnarrenbach.
Die Stadt Köln ist mit zahlreichen Unternehmen und Institution an einem großen Gemeinschaftsstand in den alten Industriehallen vertreten. Vor Ort werden am Mittwochvormittag unter anderem Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Baudezernent Markus Greitemann sowie der Reimar Molitor als geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Region Köln/Bonn e.V. bei einem Empfang erwartet. Dort wird auch die Landesministerin bei ihrem Messerundgang Station machen.
Ein Zielbild für die Kölner Weststadt
Am Stand der Stadt präsentieren sich zudem Kölner Partnerunternehmen wie Instone Real Estate, Strabag Real Estate, Art Invest, Bonava, DIE Wohnkompanie NRW, GAG Immobilien, Greif & Contzen, KölnBusiness, Lang & Cie, Lenz und Johlen, moderne stadt, OSMAB, Pandion, RBL, RheinEnergie und die Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln den Besuchern der Polis Convention. Dazu kommen weitere Kölner Unternehmen wie die Kreissparkasse, WvM Immobilien oder Bauwens, die sich in den Hallen der Messe präsentieren.
Vorgestellt wird auf der Messe unter anderem der „Köln Katalog: Typologien für kompakte, nachhaltige und lebenswerte Quartiere“. Das Konzept für eine nachhaltige Stadtentwicklung zeigt, wie kompakte und flächensparende Quartiere zukünftig aussehen können und Ansprüche an Dichte und Lebensqualität harmonisch miteinander verbunden werden. Im Fokus des Messestands steht das Zielbild für die Kölner Weststadt. Der Zielbildprozess bildet die Grundlage für die Fortschreibung der Rahmenplanung Braunsfeld/Müngersdorf/Ehrenfeld sowie für den städtebaulichen Wettbewerb zum Max Becker-Areal.
