Zuvor war eine Kaution in Höhe von einer Million US-Dollar hinterlegt worden. Der ehemalige IWF-Chef werde damit zwar aus dem Gefängnis auf Rikers Island entlassen, stehe aber weiter unter Hausarrest. Der 62-Jährige war am vergangenen Samstag auf dem New Yorker Flughafen festgenommen worden. Strauss-Kahn werden versuchte Vergewaltigung, sexuelle Belästigung und Freiheitsberaubung einer Hotelangestellten vorgeworfen. Der IWF-Chef bestreitet die Vorwürfe, seine Anwälte betonten, dass sich ihr Mandant "energisch" gegen die Anschuldigungen wehren werde.

[dts]