Nach Angaben der Behörden seien noch immer mehr als 12 Personen verschüttet. Der Erdrutsch hat außerdem das etwa 25 Häuser zählende Dorf Atabad zerstört und eine der Verbindungsstraßen zwischen Pakistan und China blockiert. Als Ursache des Unglücks gelten schwere Schneestürme. Die Einwohner der umliegenden Dörfer wurden angewiesen, ihre Häuser zu verlassen, da die Behörden nach dem Schmelzen der Schneemassen Überflutungen befürchten.

[dts]