Die etwa 30 Zentimeter lange und etwa fingerdicke Schlange war daraufhin verendet und nun von Feuerwehrleuten aufgefunden worden. "Wir sind alle heilfroh", sagte Stadtsprecher Volker Wiebels. Mitte März war es zu einem Dauereinsatz und Ausnahmezustand in der Wohngegend gekommen, nachdem die Schlange als vermisst gemeldet wurde. Die Bewohner wurden evakuiert, die Wohnung des Schlangenhalters musste komplett entkernt werden. Die Gesamtkosten für den Dauereinsatz betragen 100.000 Euro, die nun der Besitzer übernehmen muss. Juristische belangt wird der Halter allerdings nicht, da der Besitz von exotischen Tieren in Deutschland nicht verboten ist.

[dts]