Dazu wurden an vier verschiedenen Orten im Land insgesamt mehr als 10 Tonnen illegaler Rauschmittel durch Verbrennen zerstört. Dabei handelte es sich um von der Justiz beschlagnahmte Drogen. Nach offiziellen Angaben wurden seit 1988 unter anderem mehr als 36 Tonnen Opium und über 7,5 Tonnen Heroin durch die alljährliche Zeremonie verstört. Nach UN-Angaben ist Myanmar nach Afghanistan der zweitgrößte Produzent von Opium weltweit.

[dts]