Neuer Onlineservice für RheinEnergie-Baustellen
Für eine sichere und zuverlässige Energie- und Trinkwasserversorgung sind einwandfreie Leitungen wichtig. Damit sich die Kunden der RheinEnergie über größere Bauvorhaben des Unternehmens informieren können, bietet der Energieversorger nun auf seinen Internetseiten unter Aktuelles/Presse eine Baustellenplattform an. In der Anfangsphase beinhaltet die Plattform wichtige Baustellen in Köln. Zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen auch aktuelle Bauvorhaben im Umland. Ort, Dauer und Größe spielen eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der zu erfassenden Baustellen. Die Plattform ist alphabetisch nach Stadtteilen sortiert und informiert über die Art der Bauarbeiten, den genauen Ort sowie den Baubeginn und das voraussichtliche Bauende.

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Gebührenkompass der Uni stellt Köln schlechtes Zeugnis aus
Der heute erschienene Gebührenkompass der Universität Hohenheim wirft  auf die deutschen Hochschulen. In der repräsentativen Studie wurden an Universitäten und Fachhochschule über 6.000 Studierende befragt, wie sie zu Studiengebühren stehen und wie zufrieden sie mit der Verwendung dieser sind.

Kölner Studenten fühlen sich nicht informiert
70 Prozent der Befragten wollen, dass die Studiengebühren wieder abgeschafft wird, 85 Prozent fühlen sich nicht ausreichend informiert und 74 Prozent glauben nicht, dass es zu einer Verbesserung der Studiensituation durch die Gebühren kommen
wird. Die Studierenden in Nordrhein-Westfalen sind zusammen mit ihren Kommilitonen in Hamburg die unzufriedensten Gebührenzahler in Deutschland. Auch die Ergebnisse für die Universität zu Köln sind durchweg negativ. Nur vier Prozent fühlen sich ausreichend informiert über die Verwendung. Einer der deutschlandweit niedrigsten Werte.

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Mehr Kontrollen am Fühlinger See
Verstärkte Knöllchengefahr für Falschparker und Müllsünder
Der Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln weist darauf hin, dass rund um den Fühlinger See in ausreichender Menge gut erreichbare Großparkplätze zur Verfügung stehen. Die Sport- und Erholungsanlage Fühlinger See ist die größte und schönste Anlage ihrer Art im Kölner Raum. Gerade bei sommerlichen Temperaturen lockt das Gelände auch an Tagen, an denen keine Sport- oder Kulturveranstaltungen stattfinden, zahlreiche Gäste in das Naherholungsgebiet. Der Verkehrsdienst wird daher die Kontrollintensität im gesamten Bereich rund um den Fühlinger See nochmals erhöhen. Wer nicht die ausgewiesenen Parkplätze ansteuert, muss damit rechnen, dass sich sein Ausflug deutlich verteuert – um die Kosten für Knöllchen und Abschleppen des Fahrzeugs.

Auch Strafen für Müll-Sünder
Darüber hinaus fällt immer wieder auf, dass die gesamte Grünfläche am Ende eines sonnigen Tages vermüllt zurück gelassen wird: Auf Wiesen, Wegen und am Ufer bleiben Verpackungen, Essensreste, Grillasche und vieles mehr liegen, obwohl ausreichend Entsorgungsmöglichkeiten bestehen. Um den Erholungswert des Fühlinger Sees für alle Besucher zu erhalten, wird der Ordnungsdienst verstärkt darauf achten, dass die Regelungen der Satzung zur Benutzung der Naherholungsanlage sowie die Grünflächenordnung eingehalten werden. Bei Zuwiderhandlungen muss mit empfindlichen Verwarnungs- und Bußgeldern gerechnet werden.

[ys; Quelle: RheinEnergie; AStA Köln; Stadt Köln]