Das entspricht einer Steigerung um rund 13 Prozent, wie der Branchenverband Bitkom heute auf Basis aktueller Daten der Bundesnetzagentur bekanntgab. Das Gesprächsvolumen im Mobilfunk hat sich damit seit 2005 mehr als verdoppelt. Das Wachstum soll sich nach Schätzungen in diesem Jahr in einer ähnlichen Größenordnung fortsetzen. Verantwortlich für den Boom sind insbesondere günstige Flatrates und Volumentarife. 80 Prozent der abgehenden Gespräche werden über Flatrates ins eigene Mobilfunknetz oder ins Festnetz geführt. Inzwischen gibt es in Deutschland über 110 Millionen Mobilfunkverträge. Damit kommen auf jeden Bürger im Schnitt etwa 1,3 Mobiltelefonanschlüsse.

[dts]