Polestar-Managerinnen Maren Kerperin und Marlene Freienstein: „Köln ist ein sehr guter Standort für eine junge Automarke“. Foto: Rotonda Business Club

In Kooperation mit dem Rotonda Business Club präsentiert report-K jede Woche die aktuelle Folge des Podcasts „Wirtschaft Köln unplugged“ – die neue Stimme der Kölner Wirtschaft.

Die Marke ist noch recht neu auf den deutschen Straßen – und sucht seine ganz eigene Spur: Seit 2020 ist der schwedische Elektroautobauer Polestar auch hierzulande vertreten. Und steuert das deutsche Geschäft mit mittlerweile 80 Mitarbeitern von Köln aus. Statt teurer TV-Werbung setzt das Auto-Start-up auf eine geschickte Mischung aus offline und online: In populären Innenstadtlagen (in Köln etwa direkt am Rudolfplatz) und manchmal sogar an Urlaubsorten kann man das Polestar-Modell anfassen und ausprobieren. Auf der Webseite lässt sich das Wunschauto dann konfigurieren und mit einem Klick kaufen. „Wir gehen dahin, wo die Leute sind“, gibt Marketingchefin Marlene Freienstein bei „Wirtschaft Köln unplugged“ als Leitspruch aus.

Im Podcast des Rotonda Business Clubs ist sie gemeinsam mit Maren Kerperin, die das operative Geschäft in Deutschland aufbaut und verantwortet, zu Gast. Im Gespräch berichten die beiden Managerinnen, wie sich die junge Marke von Premiummarken wie Audi, BMW, aber natürlich auch E-Auto-Pionier Tesla abgrenzen will. Noch sind die Absatzzahlen eher gering, das Wachstum aber ordentlich. Ein Startvorteil: Hinter Polestar steht das Schweden-Flaggschiff Volvo – das hilft, rasch ein enges Partnernetzwerk zu knüpfen. Was den Reiz an einer reinen E-Auto-Marke – und auch am Standort Köln ausmacht – erzählen die beiden Managerinnen im Gespräch mit Manuel Heckel. Und sie verraten die beste Teststrecke für Elektroauto-Neulinge im Kölner Umland.

Hier hören Sie die aktuelle Folge von „Wirtschaft Köln unplugged“:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden

(red04)