Das Krad des 55 Jährigen wurde bei dem Unfall völlig zerfetzt

Mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen
Auf einem Feld unweit des Kreisverkehrs steht der Rettungshubschrauber Christoph 3. Sanitäter, Notarzt und Feuerwehrbeamte tragen den 55-jährigen Motorradfahrer über das Feld in den Rettungshubschrauber, nachdem sie ihn zuvor notärztlich versorgt hatten. Wie schwer die Verletzungen sind kann der leitende Beamte der Kölner Polizei noch nicht sagen, aber er geht von schweren Verletzungen aus. Auch  nachdem der Mann in den Hubschrauber verladen wurde, hebt dieser nicht sofort ab, sondern es vergehen mehrere Minuten bevor er in Richtung Krankenhaus startet.


Der Kradfahrer verlor die Gewalt über seine Maschine bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr


Der Motorradfahrer stieß mit dem Kastenwagen im Vordergrund zusammen


Nach den ersten Erkenntnissen der Kölner Polizei wollte der Motorradfahrer den Kreisverkehr in Richtung Pulheim / Autobahn A 57 verlassen. Dann muss er die Gewalt über sein Bike verloren haben und ist zu Boden gefallen. Dort schlitterte er in ein entgegenkommendes Servicefahrzeug eines Sanitärbetriebes. Im Bereich der Fahrerseite des Kleintransporters kam es zum Zusammenstoss. Warum der Fahrer die Gewalt über sein Motorrad verloren hat, soll nun das Verkehrsunfallteam der Kölner Polizei ermitteln. Der Fahrer des PKW Kleintransporters wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Der Verkehr an der Unfallstelle wurde umgeleitet.

[ag]