Der Landkreis Rügen habe zudem Großalarm ausgelöst und eine Einsatzzentrale eingerichtet. Bei den Kreidefelsen auf Deutschlands größter Insel kommt es immer wieder zu unkontrollierbaren Abbrüchen. Zuletzt kam es im August zu mehreren großen Abbrüchen infolge von Dauerregen. Damals ist ein 100 Meter breiter und 70 Meter hoher Abschnitt ins Meer gestürzt. Es handelte sich um den größten Abbruch seit 2002.

[dts]