Diese Dokumente seien bisher nur für Forscher zugänglich gewesen, so das russische Staatsarchiv. Die Sowjetunion hatte ihre Beteiligung an dem Massaker jahrelang bestritten. Die Öffnung der Archive ist Teil einer Annäherung zwischen Russland und Polen, welche ihren Ausgang in dem Flugzeugabsturz von Smolensk hatte, in dem unter anderem der polnische Präsident Lech Kaczyński ums Leben kam.


[dts]