„Schüler gegen Rechts " ist empört über das Engagement der CDU Politiker Jörg Uckermann und Ellen Sänger bei „Pro Köln“ und ihrer Zusammenarbeit mit europäischen Ultrarechten.

Diese Tat beweist dass Uckermann und Sänger nicht den demokratischen Diskurs sondern Rassismus auf der Tagesordnung haben.

Wir begrüßen, dass sich die CDU ohnehin in einem Ausschlussverfahren versucht von Uckermann zu trennen, ein Parteiausschluss von Sänger ist weiterführend nur logisch. Wir fordern eine klare Distanzierung von Rassismus durch Demokraten.

Hendrik Gesthuysen (Vorstandsmitglied BezirksschülerInnenvertretung Köln) äußert sich dazu: "Wir sind zutiefst erschüttert, dass Rechtsextreme aus einer demokratischen Partei Zulauf gewinnen, wir fordern eine rückhaltlose Aufklärung über rechtsextreme Strömungen in der CDU"

Dieser Überlauf zeigt wieder dass sich in Köln und überall viele Wölfe in Schafspelzen verbergen.

Wir können rassistische Hetze weder von bürgerlichen noch von rechtsextremen Parteien akzeptieren.

Für Völkerverständigung und Demokratie.

[cw; Quelle: SgR Köln]