Das Symbolbild zeigt einen Hammer

Köln | Schmuck, Handys und Co. – Am Mittwoch, 20. September, von 15 bis 18 Uhr versteigert das Fundbüro der Stadt Köln Fundsachen. Bei den Gegenständen ist die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen.

Unter den Hammer kommen etwa Handys, Kopfhörer, Musikboxen, Schmuck, Geldbörsen, Taschen und Kleidung, die in Köln oder in den Bussen und Stadtbahnen der Kölner Verkehrs-Betriebe verloren wurden. Für die „Wundertüten“, die Mitarbeitende des Fundbüros gepackt haben, liegt der Startpreis bei einem Euro, bei dem übrigen Angebot je nach Fundsache auch höher.

Die Versteigerung findet im Konferenzraum des Fundbüros in Kalk, Eingang Dillenburger Straße 27, statt. Da nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, sollten Interessierte rechtzeitig vor Ort sein. Eine Reservierung von Plätzen ist nicht möglich.

Die ersteigerten Gegenstände können laut der Stadt Köln nur in bar bezahlt werden. EC-, Kreditkarten sowie Schecks würden nicht akzeptiert. Außerdem werden die Fundsachen nicht auf Funktionalität überprüft. Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.

rs