Das geht aus einer Umfrage hervor, die TNS-Emnid für die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat. Zwar sind mittlerweile knapp zwei Drittel der Datenschutzbeauftragten der Ansicht, dass der Datenschutz in ihrem Unternehmen als wichtig oder sogar sehr wichtig wahrgenommen wird. Allerdings fordert die Geschäftsleitung nur in vier von zehn Unternehmen regelmäßig einen Datenschutzbericht an. Im Durchschnitt stehen den Datenschutzbeauftragten knapp zwei Vollzeitkräfte zur Verfügung. Daher ist es kaum verwunderlich, dass 57 Prozent der Befragten nach eigener Einschätzung zu wenig Mitarbeiter zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben haben.

[dts]