Die größten Kundgebungen mit bis zu 15.000 Teilnehmern sind in Stuttgart und Nürnberg geplant. Auch in Dortmund versammelten sich mehr als 1.000 Menschen. Die Proteste richten sich vor allem gegen Billiglöhne, die Kürzung der Sozialleistungen, bessere Bildungschancen und gegen die Rente mit 67. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die IG Metall sowie SPD, Linke und Grüne haben zu den bundesweiten Protesten aufgerufen. In Stuttgart sprach sich IG-Metall-Vorsitzende Berthold Huber gegen Profitwahn und für mehr soziale Gerechtigkeit aus.

[dts]