Das berichtet die "Leipziger Volkszeitung" unter Berufung auf CDU-Kreise. Zur Begründung hieß es unter anderem, dass dieser Vize-Posten einem starken westdeutschen Landesverband zustehe. Außerdem wolle sich Tillich zunächst auf seinen landespolitischen Weg in Sachsen und auf die Arbeit als Vertreter Ostdeutschlands in der Arbeit der Ministerpräsidenten weiter konzentrieren. Nach weiteren Informationen der Zeitung gilt nun der designierte hessische Koch-Nachfolger Volker Bouffier als erster und letzter verbliebener Anwärter für den Vize-Posten an der CDU-Spitze.

[dts]