Nach Informationen des "Handelsblatts" verhandeln das Management und der Betriebsrat des Autobauers derzeit über Details für die Sonderschichten. Grund sei die trotz der ausgelaufenen Abwrackprämie nach wie vor hohe Zahl an Aufträgen. Der Konzern plant die Schichten demnach zunächst bis Ende des Jahres. Nach der staatlichen Förderung im Zuge der Abwrackprämie wuchs der Auftragsbestand bei VW Ende August europaweit auf 250.000 Fahrzeuge. Der Automobilkonzern profitierte dabei hauptsächlich vom Verkauf von Klein- und Kompaktwagen.

[dts; Foto: Rolf Krekeler/www.pixelio.de]