"Noch immer gibt es zu viele Menschen, die hinter Gitter kommen, weil sie ihre Meinung frei sagen wollen. Noch immer gibt es zu viele Menschen, die Opfer von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit werden. Noch immer gibt es zu viele Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Der Einsatz für Menschenrechte und der Schutz von Menschenrechtsverteidigern bleiben deshalb zentrale Anliegen unserer Politik", so der Minister weiter. Hinsichtlich der Bürgerkriege in der Welt, besonders in Afrika, gelte die Sorge Westerwelles "dem Schutz der Kinder, die als Kindersoldaten missbraucht oder zu Kinderarbeit gezwungen werden. Wir wollen unsere anstehende Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auch dazu nutzen, den Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten zu verbessern". Im Dezember 1948, nahm die Generalversammlung der UNO die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte an.

[dts]