Offenbach | aktualisiert | Am Samstag ist es im Westen und Süden vielfach stark bewölkt bis bedeckt und es schneit teils kräftig. Im Südwesten fällt in tiefen Lagen auch Schneeregen oder Regen. Im Norden und Osten ist es wechselnd wolkig und gebietsweise scheint die Sonne.

14:22 Uhr > Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen -2 Grad im Nordosten und +5 Grad am Oberrheingraben. Im Bergland werden Werte um -3 Grad erreicht. Der Wind weht mäßig bis frisch meist aus Ost, im Westen und Süden aus Südost bis Südwest. Abgesehen vom Nordosten gibt es starke Böen, im Bergland auch stürmisch mit Sturmböen in exponierten Kammlagen. Dabei sind im Bergland Schneeverwehungen möglich. In der Nacht zum Sonntag schneit es in der Südhälfte weiter, wenn auch mit nachlassender Intensität.

Im Bergland kann es Schneeverwehungen geben. In der Nordhälfte bleibt es trocken, dort ist der Himmel teils klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 Grad am Oberrhein und -8 Grad in Brandenburg.

Im Bergland sinkt die Temperatur auf -12 Grad. Am Sonntag schneit es vor allem südlich der Donau noch zeitweise, an den Alpen auch länger anhaltend. Nördlich des Mains bleibt es meist trocken, lediglich an den Küsten und im Bergland kann es einzelne Schnee- oder Graupelschauer geben. Dabei ist es überwiegend aufgelockert bewölkt, vor allem im Westen und der Mitte scheint auch länger die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen -3 Grad im Osten und +2 Grad am Oberrhein und an der Nordsee. Im Bergland werden Werte um -5 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, in der Mitte auch frisch. Er kommt in der Südhälfte aus Nordost, im Osten und Norden aus Nord bis Nordwest. In höheren Berglagen sind starke bis stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Montag schneit es anfangs vor allem an den Alpen noch zeitweise leicht. Auch am Erzgebirge sowie im südwestdeutschen Mittelgebirgsraum kann es einzelne Schneeschauer geben. Sonst bleibt es zunächst trocken und gebietsweise aufgelockert bewölkt. Später kommen von Norden her Niederschläge auf, die meist als Schnee, an der Küste teils mit Regen fallen und bis zum Morgen etwa bis zum Main vorankommen. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 1 Grad im unmittelbaren Nordseeumfeld und -10 Grad im Süden, bei Aufklaren und im Bergland auch darunter. Am Montag ist es wechselnd wolkig bis stark bewölkt und es ziehen von Nord nach Süd Niederschläge durch, die meist als Schnee, in tiefen Lagen des Nordwestens auch als Regen fallen. Dahinter lockert es im Norden etwas auf, wobei sich die Sonne am häufigsten an der Ostsee zeigt. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen -4 bis 0, in Nordseenähe bis 3 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger West- bis Nordwestwind. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

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Die Wettervorhersage am Morgen

9:49 Uhr > Am Samstag ist es vielfach stark bewölkt bis bedeckt und im Westen und im Südwesten ist mit teils kräftigem Schneefall, in den tiefen Lagen anfangs auch Schneeregen, zu rechnen. Im Norden und Osten ist es noch weitgehend trocken und teilweise auch sonnig. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen -2 Grad im Osten und 4 Grad am Niederrhein.In den Kammlagen der östlichen Mittelgebirge bewegen sich die Temperaturen um -5 Grad. Der Wind weht im Osten schwach bis mäßig, im Westen, Südwesten und an der Küste auch frisch, in Böen auch stark bis stürmisch aus Südost. In höheren Berglagen muss mit Sturmböen, im Hochschwarzwald sogar mit Orkanböen gerechnet werden; dabei besteht akute Gefahr von Schneeverwehungen.

In der Nacht zum Sonntag schneit es weiter. Im Bergland und in freien Lagen muss weiter mit Schneeverwehungen gerechnet werden. Nur in Küstennähe und ganz im Nordosten bleibt es wahrscheinlich noch trocken.

Dort klart es vielerorts auf. Während in Küstennähe und am Niederrhein Tiefstwerte um den Gefrierpunkt zu erwarten sind, kühlt sich ansonsten die Luft auf -2 bis -8 Grad ab. Am Sonntag fällt im Süden und anfangs auch noch in der Mitte weiterhin zeitweise Schnee.

Im südlichen und südöstlichen Bergland können die Schneefälle auch länger andauern. Von Norden her lockert die Bewölkung des Öfteren auf. In Küstennähe und in den größeren Tälern und Niederungen Südwest- und Süddeutschlands bewegen sich die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und 3 Grad, ansonsten herrscht meist leichter Dauerfrost zwischen 0 und -4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, nach Norden hin frisch, aus Nordost. An der See und in höheren Berglagen sind weiterhin Sturmböen möglich; dort drohen Schneeverwehungen. Im Süden kommt der Wind anfangs aus westlichen Richtungen. Die Nacht zum Montag bringt im Norden und in der Mitte Auflockerungen, ansonsten schneit es weiter, an den Alpen auch noch längere Zeit kräftig. Die Temperatur sinkt auf -2 bis -8 Grad, bei Aufklaren über Schnee auch unter -10 Grad. Am Montag ist es wechselnd wolkig bis stark bewölkt, vor allem im Nordwesten, Westen und im Mittelgebirgsraum fällt etwas Schnee. Auch an den Alpen kann es noch hin und wieder schneien. Im Norden und Nordosten scheint dagegen zeitweise die Sonne. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen -4 bis 0, in Nordseenähe bis 3 Grad. Es weht ein schwacher, an der Küste mäßiger Westwind. In der Nacht zum Dienstag überwiegen Wolken, in der Mitte und im Süden fällt zeitweise Schnee. Nach Norden hin klart es teilweise auf. Es kühlt sich auf -3 bis -8, an den Alpen bis unter -10 Grad, örtlich bis nahe -20 Grad ab. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

Autor: dts