Köln | Auf Initiative des US-Generalkonsulats in Düsseldorf haben US-Unternehmen Süßwaren für die Flüchtlingsarbeit des Kölner Roten Kreuzes gespendet. Insgesamt über 1000 kg Süßigkeiten kamen von amerikanischen Firmen zusammen, die an der Süßwarenmesse ISM in Köln teilgenommen hatten. Symbolisch übergab Michael R. Keller, Generalkonsul der USA, einen Korb mit Süßwaren an Marc Ruda, dem Kreisgeschäftsführer des Kölner Roten Kreuzes. Das Kölner Rote Kreuz ist in den Flüchtlingsnotaufnahmen und in zahlreichen Regelwohnheimen der Stadt Köln für die Betreuung von über 6000 Menschen zuständig.

Autor: ag
Foto: Michael R. Keller, US-Generalkonsul Düsseldorf, Marita Bosbach, Fachbereichsleiterin Flüchtlingshilfe DRK-Köln und Marc Ruda, Kreisgeschäftsführer DRK-Köln