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Mann aus Kleve beschmiert ICE-Tisch mit Hakenkreuz
Köln | Im ICE von Frankfurt am Main nach Brüsssel nahm die Polizei einen 37-Jährigen aus Kleve fest. Der Mann soll gegen 7:30 Uhr einen Tisch in dem Zug mit einem Hakenkreuz bemalt haben. Er wurde in Köln durchsucht.
Der Mann wurde im Kölner Hauptbahnhof der Dienststelle der Bundespolizei übergeben. Diese untersuchte sein Gepäck und fand auf diesem mehrere aufgemalte Hakenkreuze und SS-Runen. Die Beamten stellten den Rucksack mit den Malereien und Cannabis sicher. Die Polizisten stellten Strafanzeige wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Sachbeschädigung und unerlaubtem Besitzes von Betäubungsmitteln. Anschließend ließen die Beamten den Mann weiterreisen.
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Weitere Nachrichten aus Köln Blaulicht
Köln | In der Berliner Straße in Köln-Mülheim hat es am Donnerstagabend gegen 21 Uhr einen Streit zwischen zwei Männern gegeben. Dabei sei ein 28-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt worden. Er schwebe, so die Kölner Polizei, aber nicht mehr in Lebensgefahr.
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LKW-Brand in Höhenberg – Polizei sucht Zeugen
Köln | Am heutigen Morgen gegen 5:30 Uhr hat ein LKW in der Burgstraße in Köln-Höhenberg Feuer gefangen. Passanten informierten über Notruf Polizei und Feuerwehr. Die Kölner Polizei sucht Zeugen, die zwischen 5 und 6 Uhr Beobachtungen machten.

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Kölner Polizei muss Videobeobachtung am Breslauer Platz nach Gerichtsentscheid einstellen
Köln | aktualisiert | Das Verwaltungsgericht Köln untersagt der Kölner Polizei die Videobeobachtung auf dem Breslauer Platz, weil die Voraussetzung eines "Kriminalitätsschwerpunktes" durch die tatsächlichen Fallzahlen nichtz mehr gedeckt ist. Ein Bürger klagte auf das Grundrecht informationeller Selbstbestimmung und das Gericht gab ihm im Eilentscheid recht. Damit muss die Kölner Polizei die Videobeobachtung und -überwachung am Breslauer Platz sofort einstellen. Die Initiative "kameras-stoppen.org" meldete sich mit einem Statement zur Entscheidung des Gerichts zu Wort. Die Kölner Polizei prüft eine Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht NRW in Münster und schaltete die Kameras heute ab.