Köln Nachrichten Köln Nachrichten
Köln Nachrichten
Medienchef des Erzbistums Köln geht
Köln | Der Medienchef des Erzbistums Köln Dr. Markus Günther verlässt seine Kölner Wirkungsstätte und kehrt in die USA zurück. Günther führte die 40-köpfige Abteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Günther verlässt das Erzbistum in einer Phase in der der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki öffentlich wegen der Aufklärung von Missbrauchs-Vorwürfen gegen Priester sehr stark unter Druck ist.
Der Fortgang Günthers wird in einer veröffentlichten Stellungnahme mit privaten Gründen und Günthers schriftstellerischer Tätigkeit begründet. Hermann-Josef Johanns, Geschäftsführer des "domradios" übernimmt die Aufgaben von Günther im Interim. Kommissarischer Pressesprecher ist aktuell Dr. Oliver Schillings.
Zurück zur Rubrik Köln Nachrichten
Weitere Nachrichten aus Köln Nachrichten

Köln Nachrichten
Inzidenz in Köln fällt am Samstag leicht
Köln | Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 28. Februar bis 6. März für Köln ist leicht auf 72,3 gefallen. Für 99 Kölnerinnen und Kölner wurde am gestrigen Samstag ein positiver PCR-Test gemeldet. Zwei Personen starben an oder mit Covid-19. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI). Für Gesamtdeutschland wurden 8.103 Neuinfektionen gemeldet. Die ersten Corona-Schnelltests verkauften sich in den Discountern Deutschlands gestern schnell aus.

Köln Nachrichten
Kölner Inzidenz steigt weiter
Köln | Am gestrigen Freitag, 6. März, sind in Köln 145 neue und positive PCR-Tests registriert worden. Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 27. Februar bis 5. März stieg leicht gegenüber dem Vortag auf 75,8 an. Neue Todesfälle wurden für Köln nicht gemeldet. Diese Zahlen veröffentlichte das Robert Koch-Institut (RKI). Auch der Inzidenzwert für Gesamtdeutschland steigt.

Köln Nachrichten
Reker hinterfragt regionale Öffnungsstrategie des Landes und kritisiert Idee der Schwerpunkt-Impfpraxen
Köln | Die Stadt Köln informierte seit längerem wieder einmal aus dem Krisenstab. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hält die Öffnungsperspektive für unausweichlich, da der Druck aus der Bevölkerung auf die Politik nicht mehr auszuhalten gewesen sei.