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Touristen übernachten weiter in Kölner Hotels
Köln | 27 Hotelbetriebe hat die Stadt Köln in der vergangenen Woche durch den Ordnungsdienst prüfen lassen. Dabei ermittelte sie 14 Personen, die gegen das Verbot touristischer Übernachtungen verstießen. Die Hotels und Übernachtungsgäste sollen ein Bußgeld bezahlen.
Hotelbetreiber sollen laut Stadt Köln ihre Gäste sorgfältiger prüfen und sich Nachweise einer dienstlichen Reise vorlegen zu lassen. Die Stadt Köln will ihre Kontrollen fortsetzen.
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45 Prozent der Kölner Kita-Pänz in der Notbetreuung
Köln | In den Kölner Kindertagesstätten werden 45 Prozent der Kinder in die Notbetreuung gebracht. Bei den Schulen sind nur 5 Prozent der Schülerinnen und Schüler in der Notbetreuung. Dies teilte die Stadt Köln heute mit. Zudem wurden in Köln 14 Fälle der beiden Mutanten des Coronavirus aus England und Südafrika festgestellt. Zudem gab die Stadt Köln an, dass sie derzeit die Kontaktnachverfolgung innerhalb von 24 Stunden sowohl bei den Infizierten als auch bei den direkt betroffenen Kontaktpersonen gewährleisten könne.

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188 Corona-Neuinfektionen am Donnerstag in Köln
Köln | 188 Kölnerinnen und Kölner erhielten am Donnerstag, 21. Januar, die Bestätigung eines positiven Corona-Tests. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI). Drei Menschen starben gestern im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Köln. Die 7-Tage-Inzidenz für Köln liegt im Zeitraum 15. bis 21. Januar bei 92,7. Deutschlandweit lag die Zahl der bestätigten Corona-Neuinfektionen bei 17.862. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe will eine dritte Welle selbst bei einer hohen Zahl an Geimpften nicht ausschließen.

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Was wissen wir über den toten Obdachlosen vom Mauritiuswall?
Köln | aktualisiert | Am vergangenen Wochenende fand ein Passant einen leblosen Obdachlosen am Mauritiuswall. Der Mann war in seinem Notquartier am 17. Januar gestorben. Viele Menschen fragen sich wer war der Mann, hatte er Angehörige und wie lange lebte er in Köln. Es ist wenig, was wir wissen und was die Stadt Köln zu dem Mann derzeit sagen kann. Wahrscheinlich wird der Mann seine letzte Ruhestätte auf dem Kölner Südfriedhof finden. Mittlerweile gibt es einen Obdachlosen, der den Mann und seinen Vornamen kannte: Eduard.